cool! So ich habe gerade etwas richtig Cooles entdeckt – SEO-Audits.

Das sind wie eine Art Check-up für deine Webseite damit sie bei Google richtig gut abschneidet.

Stell dir vor du hast eine super coole Party organisiert aber niemand findet sie! So ist es auch mit Webseiten die nicht gut optimiert sind – sie werden von Google einfach nicht so gut gefunden.

Du willst deine Webseite richtig auf Vordermann bringen? 🔥 Dann check mal dieses Tool aus: Die Domainübersicht – Analyse deine Webseite und deine Konkurrenten 👨‍💻🚀 Mit dem kannst du deine Webseite durchchecken, die Konkurrenz ausspionieren und deine SEO-Strategie verbessern. 🕵️‍♀️ Klick dich rein!

Table of Contents

Die Basics: Was ist ein SEO-Audit überhaupt?

Ein SEO-Audit ist wie ein “Check-up” für deine Webseite.

Es zeigt dir wie gut deine Seite für Suchmaschinen optimiert ist.

So kannst du Fehler finden die verhindern dass deine Webseite in den Suchergebnissen gut abschneidet und neue Möglichkeiten entdecken um mehr Leute auf deine Seite zu locken.

Wie du ein SEO-Audit durchführst: Schritt für Schritt

jetzt kommen wir zum coolen Teil! Ich habe diese 14 Schritte zusammengestellt die dir helfen ein SEO-Audit durchzuführen.

Es ist wie ein kleiner Abenteuer-Guide um deine Webseite auf Vordermann zu bringen:

Schritt 1: Indexierungsstatus überprüfen

Du hast eine Webseite aber ist sie auch von Google bekannt? Google muss deine Seite erst einmal “finden” und in seinen Index aufnehmen.

Du kannst das ganz einfach überprüfen indem du in die Google Search Console einblickst.

Da gibt es einen Bereich namens “Index”. Wenn du auf “Seiten” klickst siehst du eine Übersicht über all deine Seiten und ob Google sie gefunden hat.

Aber Achtung: Nicht jede Seite muss indexiert werden! Es gibt Seiten die nur für dich selbst bestimmt sind z.B.

interne Seiten für deine Mitarbeiter.

Schritt 2: Deine Webseite crawlen

Stell dir vor du bist Google und musst deine Webseite erkunden! Da kommt ein cooles Tool namens “Site Audit” ins Spiel.

Es simuliert wie Google deine Webseite durchstöbert um alle möglichen Fehler und Probleme zu finden.

Zuerst legst du ein Projekt an und gibst deine Webseite ein.

Dann klickst du auf “Site Audit starten” und das Tool macht sich an die Arbeit.

Je nach Größe deiner Webseite kann das ein bisschen dauern aber keine Angst du bekommst Bescheid wenn es fertig ist.

Wenn der Crawl abgeschlossen ist siehst du ein Dashboard mit einem “Site Health Score”. Das ist wie die Gesamtnote deiner Webseite.

Je höher die Punktzahl desto gesünder ist deine Seite!

Schritt 3: Fehler Warnungen und Hinweise

Das Site Audit Tool zeigt dir drei Kategorien von Problemen: Fehler Warnungen und Hinweise.

Denk dir das wie eine To-Do-Liste für deine Webseite:

Fehler: Das sind die dringendsten Probleme die du sofort beheben musst.
Warnungen: Diese Probleme sind nicht so schlimm aber sie könnten sich irgendwann zu echten Fehlern entwickeln.
Hinweise: Hier geht es um Dinge die du verbessern könntest aber nicht unbedingt sofort.

Schritt 4: Indizierungsprobleme angehen

Stell dir vor Google findet zwar deine Webseite aber nicht alle Seiten! Das könnte daran liegen dass du die Seiten mit “noindex” gekennzeichnet hast was bedeutet dass Google sie nicht indexieren soll.

Oder Google hat Probleme deine Seiten zu erreichen.

Die Liste der Indizierungsprobleme findest du im Site Audit unter “Probleme”. Wenn du auf ein Problem klickst siehst du alle Seiten die betroffen sind.

Du musst dann die Probleme beheben damit Google alle deine Seiten findet und indexiert.

Schritt 5: URL-Versionen überprüfen

Wenn du deine Webseite aufrufst ist die Adresse immer gleich? Oder gibt es verschiedene Versionen z.B.

mit oder ohne “www” oder mit oder ohne “https”?

Das ist wichtig denn Google sieht jede Version als eine eigene Webseite an.

Das kann zu Problemen führen weil Google dann nicht weiß welche Version die “richtige” ist.

Schritt 6: Manuelle Aktionen von Google überprüfen

Stell dir vor Google findet deine Webseite nicht cool und verhängt eine “manuelle Aktion”! Das bedeutet dass deine Seite in den Suchergebnissen schlechter abschneidet.

Um zu sehen ob Google eine manuelle Aktion gegen deine Webseite verhängt hat schaue in die Google Search Console.

Unter “Sicherheit & manuelle Aktionen” findest du einen Bereich “Manuelle Aktionen”. Dort siehst du ob es Probleme gibt.

Wenn du Pech hast musst du die Probleme beheben und Google um eine erneute Überprüfung bitten.

Schritt 7: Mobilfreundlichkeit überprüfen

Heute haben fast alle ein Smartphone! Wenn deine Webseite nicht mobilfreundlich ist ist das richtig schlecht.

Google achtet darauf dass deine Webseite auch auf kleinen Bildschirmen gut aussieht und funktioniert.

Schau in der Google Search Console unter “Mobile Usability” nach ob es Probleme mit der Mobilfreundlichkeit gibt.

Schritt 8: Die Geschwindigkeit deiner Webseite überprüfen

Stell dir vor du musst eine Webseite laden die ewig braucht! Nervig oder? Google achtet darauf dass deine Webseite schnell lädt.

Wenn es zu lange dauert gehen die Leute vielleicht wieder weg.

Im Site Audit Tool findest du einen Bericht zu “Site Performance” der dir zeigt wie schnell deine Webseite ist.

Hier siehst du auch welche Probleme die Geschwindigkeit beeinträchtigen.

Schritt 9: Core Web Vitals im Auge behalten

Das sind neue Google-Metriken die ganz wichtig für das Nutzererlebnis sind.

Sie messen wie schnell deine Webseite lädt wie stabil sie ist und wie einfach sie zu bedienen ist.

In der Google Search Console findest du einen Bericht zu “Core Web Vitals”. Dort siehst du alle Seiten die Probleme haben.

Schritt 10: Interne Verlinkungen überprüfen

Interne Links sind wichtig um Besucher auf deiner Webseite herumzuführen.

Sie helfen Google deine Webseite besser zu verstehen.

Im Site Audit Tool findest du einen Bericht zu “Interne Verlinkung”. Dort siehst du ob es Probleme gibt.

Du solltest darauf achten dass deine Seiten gut verlinkt sind und dass die Links sinnvoll sind.

Schritt 11: Organischen Traffic analysieren

Wie viele Leute kommen auf deine Webseite nachdem sie auf ein Suchergebnis geklickt haben? Das ist dein “organischer Traffic”.

In der Google Search Console findest du einen Bericht zu “Suchergebnisse”. Dort siehst du wie viele Leute auf deine Webseite geklickt haben und welche Suchbegriffe sie dafür verwendet haben.

Schritt 12: Die Konkurrenz im Auge behalten

Wenn du wissen willst wie gut deine Webseite im Vergleich zu anderen abschneidet musst du deine Konkurrenten analysieren.

Das Domainübersicht-Tool von SEMrush hilft dir dabei.

Du kannst deine Webseite mit bis zu vier Konkurrenten vergleichen.

So siehst du welche Webseiten besser abschneiden und wo du besser werden könntest.

Schritt 13: Keyword-Möglichkeiten finden

Du willst wissen welche Keywords deine Konkurrenten nutzen? Das KeywordGap-Tool verrät es dir!

Du gibst deine Webseite und bis zu vier Konkurrenten ein.

Das Tool zeigt dir alle Keywords für die die Webseiten ranken.

So kannst du neue Keywords finden die du selbst nutzen kannst.

Schritt 14: Backlink-Möglichkeiten entdecken

Backlinks sind Links von anderen Webseiten zu deiner Webseite.

Sie sind wie Empfehlungen für deine Seite.

Das BacklinkGap-Tool zeigt dir welche Webseiten zu deinen Konkurrenten aber nicht zu deiner Webseite verlinken.

Diese Webseiten könnten auch zu deiner Seite verlinken da sie ähnliche Inhalte haben.

Fazit: Jetzt bist du ein SEO-Profi!

So jetzt hast du die Grundlagen des SEO-Audits gelernt und bist bereit deine Webseite zu optimieren! Du kannst jetzt selbstständig ein Audit durchführen deine Webseite analysieren und die Ergebnisse verbessern.

Denk daran: SEO ist ein Marathon kein Sprint!

Wie du einen kompletten SEO-Audit durchführst (in 14 Schritten)